1. Kann CBD gegen Epilepsie helfen?

Cannabidiol, kurz CBD, ist ein Cannabinoid.

Der Mensch besitzt ein Endocannabinoid-System, sodass Cannabinoide verträglich und für den Menschen notwendig sind. Das Cannabinoid ist dementsprechend ein wirkender Heilstoff für den Menschen.

CBD wird aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen. Viele kennen Cannabis jedoch eher in Verbindung mit dem Produkt THC. Cannabidiol ist im Gegensatz dazu klar von THC abzugrenzen. So unterliegt Cannabidiol auch nicht den gleichen rechtlichen Verboten wie THC. CBD besitzt nicht die psychoaktive Wirkung wie THC. Es wird bereits von vielen Pharmaunternehmen und Patienten mit sehr guten Ergebnissen verwendet.

Aus diesem Grund ist die Verwendung von CBD legal, wenn es weniger als 0,2% THC als Nahrungsergänzungsmittel enthält und ohne Heilversprechen an über 18 Jährige verkauft wird (Link). Mehrere Gesetze nehmen diesbezüglich positiv Stellung zu CBD (Link). Eine Verwendung von CBD ist daher in Deutschland unter den genannten Voraussetzungen möglich. (Link: Cannabis Legalität in Deutschland )

Ebenso kann der Faserhanf, aus dem Cannabidiol gewonnen wird, unkompliziert von Landwirten angebaut werden. Die Verwendung von Cannabidiol aus legalem und zertifiziertem Anbau ist daher gesetzlich erlaubt. CBD darf dementsprechend in Deutschland legal gehandelt und gekauft werden.

Da Cannabinoide eine wichtige Rolle bei der Regulation der synaptischen Übertragung im Gehirn einnehmen, setzt eine Behandlung von Epilepsie an diesen Eigenschaften an. CBD aktiviert verschiedene Rezeptoren im Körper und entfaltet somit seine heilende und schützende Wirkung.

Da CBD jedoch nicht psychotrop ist und sich nicht auf das zentrale Nervensystem auswirkt, kann es unbedenklich angewandt werden. Legal im Handel käufliches CBD besitzt ein Gehalt von 5 bis 20 Prozent. Der THC-Gehalt liegt jedoch lediglich bis zu maximal 0,2 Prozent. Die Verwendung von CBD ist daher eine unproblematische Alternative für die Behandlung verschiedener Symptome. Oftmals besitzen herkömmliche Medikamente vielfältige Nebenwirkungen, die CBD nicht aufweist.

Der größte Teil aller epileptischen Anfälle bedeuten für die betroffenen Menschen ein unkontrolliertes Zusammenziehen der Muskeln, sodass der Körper ein nicht zu kontrollierendes Zucken aufweist. Die Ursache dieser Anfälle mit den folgenden Zuckungen bestehen in einer neurologischen Störung der Aktivität im Gehirn. Die Wirkung von CBD bei Epilepsie kann den Betroffenen helfen.

Grund hierfür ist das Endocannabinoid-System eines jeden Menschen. Dieses ist Teil des menschlichen Nervensystems und somit zentral für die eigene Gesundheit. Als Cannabinoid wirkt CBD mit den Cannabinoid-Rezeptoren und regt diese an. Die Cannabinoid-Rezeptoren sind verantwortlich für den Zellaufbau und wirken auf verschiedene Mechanismen im Gehirn. CBD gegen Epilepsie zu verwenden, hilft dementsprechend dabei, die verantwortlichen Rezeptoren zu unterstützen.

Die bei Epilepsie auftretenden Symptome werden dabei durch die entkrampfende Wirkung von CBD bekämpft.

Als äußerst effektives Mittel zur Behandlung von Epilepsie besitzt CBD keine Nebenwirkungen. Bei der Wirkung von CBD bei Epilepsie ist dies nicht der Fall. Forschungsergebnisse weisen ebenfalls den therapeutischen Nutzen von CBD bei Epilepsie nach. Lediglich Schwangere und stillende Frauen können CBD bei Epilepsie nicht anwenden.

Eine erfolgreiche Anwendung gegen Epilepsie kann mithilfe von CBD-Öl vorgenommen werden. Tröpfelt man dieses CBD-Öl unter die Zunge, kann dieses schnell in den Blutkreislauf gelangen und seine Wirkung optimal entfalten.

Da bei der Steuerung der neuronalen Erregung im Gehirn auch Cannabinoide eine große Rolle spielen, kann eine Behandlung von Epilepsie mit CBD helfen. Cannabidiol reduziert dabei signifikant die Möglichkeit, dass ein Anfall ausgelöst wird. Bereits nach 5 bis 20 Minuten können dabei positive Ergebnisse festgestellt werden. Damit ist dies eine der eine der schnellsten Möglichkeiten, um CBD bei Epilepsie erfolgreich einzusetzen.

Die überwältigenden positiven Rückmeldungen zur Verwendung von CBD von Seiten der Verbraucher bescheinigen dem Produkt eine hohe Wirksamkeit. Immer wieder wird dabei betont, wie hilfreich die Einnahme von CBD gegen Epilepsie ist und auch als therapeutische Ergänzung hervorragende Ergebnisse liefert. Dieses herausragende Bild wird auch von Ärzten und Pharmaunternehmen bestätigt.

Dementsprechend hat beispielsweise eine im Fachjournal „The Lancet“ veröffentlichte Studie nachgewiesen, dass durch den Einsatz von CBD epileptische Anfälle verringert werden konnten. So wurde die deutliche Reduzierung der Häufigkeit von Anfällen nachgewiesen. Die randomisierte, doppelblinde Phase-III-Studie beschäftigte sich mit dem bislang therapieresistenten Lennox-Gastaut-Syndrom, einer Form der Epilepsie die gehäuft bei Kindern auftritt.

Auch weitere Studien bestätigen die hilfreichen Möglichkeiten von CBD bei Epilepsie. Einerseits zeigt sich dies in Tierversuchen, wie die Studie von Shirazizand et al. aus dem Jahr 2013 und die Studien von Jones aus den Jahren 2011 und 2012 verdeutlichen. Andererseits hebt ebenso die klinische Studie von Cunha et al. die hohe therapeutische Kraft von CBD bei Epilepsie hervor.

Somit festigen mehrere wissenschaftliche und klinische Studien die positiven Rückmeldungen der Patienten zur Behandlung von Epilepsie mit Cannabidiol. In Fachkreisen wird sich daher auch durch die erhöhte Aufmerksamkeit immer weiter mit den medizinischen Möglichkeiten von CBD bei Epilepsie auseinandergesetzt.

Alle Studien im Überblick:

• CBD for children with Dravet’s and intractable seizures (Video)
• Report of a parent survey of CBD-enriched cannabis use in pediatric treatment-resistant epilepsy
• Medicinal marijuana stops seizures, brings hope to a little girl
• Cannabinoids for epilepsy
• Cannabis, CBD, and epilepsy – From receptors to clinical response
• The non-psychotropic plant cannabinoids, cannabidivarin (CBDV) and cannabidiol (CBD), activate and desensitize transient receptor potential vanilloid 1 (TRPV1) channels in vitro: potential for the treatment of neuronal hyperexcitability
• Chronic administration of CBD to healthy volunteers and epileptic patient
• Endocannabinoid system protects against cryptogenic seizures 
• Seizing an opportunity for the endocannabinoid system
• Cannabidiol: promise and pitfalls
• Cannabidiol: Pharmacology and potential therapeutic role in epilepsy and other neuropsychiatric disorders
• Report of a parent survey of cannabidiol-enriched cannabis use in pediatrictreatment-resistant epilepsy
• From the Editors: Cannabidiol and medical marijuana for the treatment of epilepsy 
• CBD Post-Treatment Alleviates Rat Epileptic-Related Behaviors
• Pharmacology of cannabinoids in the treatment of epilepsy
• Therapeutic effects of cannabinoids in animal models of seizures, epilepsy, epileptogenesis, and epilepsy-related neuroprotection
• Report from a Survey of Parents Regarding the Use of Cannabidiol in Mexican Children with Refractory Epilepsy.
• Protective Effects of Cannabidiol against Seizures and Neuronal Death in a Rat Model of Mesial Temporal Lobe Epilepsy
• CBD Treatment for Refractory Seizures in Sturge-Weber Syndrome
• Cannabidivarin (CBDV) suppressespentylenetetrazole (PTZ)-inducedincreases in epilepsy-related gene expression
• CBD exerts anti-convulsant effects in animal models of temporal lobe and partial seizures
• Cannabidiol displays antiepileptiform and antiseizure properties in vitro and in vivo
• Hypnotic and antiepileptic effects of CBD
• The cannabinoids as potential antiepileptics
• Cannabidiol–antiepileptic drug comparisons and interactions in experimentally induced seizures in rats

Die entkrampfenden und schmerzlindernden Eigenschaften von CBD verschaffen dem Patienten ebenfalls Hilfe gegen Epilepsie. Die Anzahl der epileptischen Anfälle können durch CBD deutlich weniger werden. Eine Vielzahl von Personen die Epilepsie mit CBD behandeln, bestätigen die hilfreichen Eigenschaften und die vielfältigen therapeutischen Behandlungsmöglichkeiten.

Bereits durch die richtige Anwendung von CBD können somit epileptische Anfälle verringert werden. Durch eine Dosierung von 1 bis 3 Tropfen CBD mehrmals am Tag lassen sich bereits frühzeitig bemerkbare Fortschritte erkennen. Wer epileptische Anfälle mit CBD behandeln möchte, kann ebenfalls andere Cannabidiol-Produkte verwenden. Als Alternative zu einer Behandlung von Epilepsie mit CBD-Öl gibt es Cannabidiol auch als CBD-Tropfen, CBD-Kristalle oder CBD-Salbe.

Auch wenn die erfolgreiche Behandlung von Epilepsie mit Cannabidiol bereits seit langem bekannt ist und angewendet wird, erfährt CBD bei Epilepsie in Deutschland einen Aufschwung. Immer mehr Menschen überzeugen dich dabei von der erfolgreichen Wirkung von CBD bei Epilepsie. Als hilfreiche Alternative zu herkömmlichen Behandlungen bietet CBD einer breiten Anzahl von Menschen eine Möglichkeit zur Anwendung von Cannabidiol gegen Epilepsie.

Da der Verkauf von CBD zur Behandlung von Epilepsie in Deutschland legal ist, eröffnen sich für viele Menschen neue Wege der therapeutischen Hilfe. Die Vorteile des Produktes, um epileptische Anfälle durch CBD vorzubeugen und zu verringern, überzeugten immer mehr Personen.

Entkrampfende und schmerzlindernde Eigenschaften und die antikonvulsive Wirkung machen CBD daher zu einer hervorragenden Alternative bei der Anwendung gegen Epilepsie.

Als individueller Therapieversuch bei Patienten kann eine Behandlung mit CBD eingesetzt werden. Dies empfiehlt sich besonders bei Patienten mit Dravet-Syndrom, Lennox-Gastaut-Syndrom und Tuberöser Sklerose, was ebenfalls durch das Universitätsklinikum Freiburg betont wird. (Link)

Des Weiteren wird vor allem bei Patienten deren Standartbehandlung bisher nicht erfolgreich waren, ein Einsatz von CBD gegen Epilepsie empfohlen. Als Alternative oder auch Ergänzung zu gängigen Antiepileptika kann CBD erkrankten Menschen helfen. Die positiven Rückmeldungen von Epileptikern die Cannabidiol bereits verwenden, verdeutlichen die zahlreichen Vorteile von CBD.

Der Onlinekauf von Cannabidiol in verschiedenen Produktvarianten bietet nicht nur eine bessere Auswahl als in der Apotheke, auch zertifizierte Händler ermöglichen mittlerweile einen telefonischen Kontakt zur umfangreichen Beratung. Gleichzeitig lässt der Onlinekauf von CBD einen ruhigen und sorgfältigen Vergleich der verschiedenen Hersteller und Produkte zu. Die Entscheidung CBD gegen Epilepsie zu kaufen, bedeutet gleichsam, aktiv für eine individuelle und umfassende Behandlung zu sorgen.

Positive Rückmeldungen und Erfolgsberichte zur Behandlung von Epilepsie mit CBD verweisen auf den professionellen Ausbau der Behandlungsmöglichkeiten in Deutschland. Ein individueller therapeutischer Einsatz von CBD ist über eine einfache und problemlose Bestellung beim Onlinehändler möglich.

Für die Verwendung von CBD gegen Epilepsie können verschiedene Produktformen verwendet werden. Dabei sind zudem die richtige Anwendung und die korrekte Dosierung zu berücksichtigen. Grundsätzlich sollte die Einnahme von CBD gegen Epilepsie immer individuell eingeteilt und angewandt werden.

Die richtige Dosierung von CBD hängt sowohl von der Verfassung der Person als auch von der jeweiligen Erkrankung ab. Unbedingt sollte hierbei auch auf die Angaben der unterschiedlichen Hersteller geachtet werden. Im Allgemeinen reichen die Empfehlungen von 1 bis 3 Tropfen bei einer dreimaligen Anwendung am Tag.

Auch auf die Wahl der verschiedenen Cannabidiol-Produkte sollte geachtet werden. Hier unterscheiden sich die CBD-Produkte durch die Art und Weise der Einnahme und der Dauer bis eine Wirkung eintritt oder bemerkbar ist.

Fällt die Entscheidung auf CBD als Öl, sollte dieses unter die Zunge getröpfelt werden. Auf diese Weise gelangt das CBD-Öl schnell in den Blutkreislauf. Eine Wirkung tritt ungefähr nach 5 bis 20 Minuten ein. Dies stellt somit eine der schnellsten Möglichkeiten dar, um die Wirkung von CBD zu nutzen.

Als Alternative zur Einnahme von CBD gegen Epilepsie kann dieses auch in Kapselform eingenommen werden. Dies ist vor allem dann zu empfehlen, wenn jemandem der Geschmack des CBD-Öls nicht gefällt.

CBD-Kristalle können auf verschieden Wegen eingenommen werden. Entweder werden diese einfach unter die Zunge gelegt, oder in Öl aufgelöst. Zudem können die CBD-Kristalle mit anderen Produkten vermischt werden. Eine dieser Produkte sind beispielsweise Liquids für E-Zigaretten.

CBD als Liquid für E-Zigaretten gibt es jedoch ebenfalls zu kaufen. Für die Verwendung bei Epilepsie sind diese gleichermaßen zu gebrauchen. CBD-Kristalle und CBD-Liquids bedeuten beim CBD kaufen einen hohen Reinheitsgehalt. Fast 98 Prozent Reinheit bedeuten den stärksten CBD-Gehalt eines Cannabidiol-Produktes.

Bei der richtigen Anwendung und Dosierung von CBD sollte jedes Mal darauf geachtet werden, dass die Produkte einen THC-Gehalt von 0,2% nicht überschreiten. Dies ist der Grenzwert für CBD-Produkte in Deutschland. Ist der THC-Gehalt niedriger ist eine Verwendung von CBD bei Epilepsie unbedenklich.

Ebenfalls wird dazu geraten, vor dem CBD kaufen andere Meinungen und Erfahrungen von Käufern und Anwendern einzuholen. Hier werden oftmals für die verschiedenen Produkte der unterschiedlichen Hersteller, die Dosierung und der Gehalt von CBD beschrieben. Hier zeigt sich, dass die Dosierung von CBD bei Epilepsie in den meisten Fällen mit 1 bis 3 Tropfen angegeben wird.

Der hohe therapeutische Nutzen von CBD gegen Epilepsie ist bekannt. Die entkrampfende, entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung von CBD kann jedoch ebenfalls bei Haustieren angewandt werden. CBD gegen Epilepsie für den Hund wird vermehrt auch in der Tiermedizin eingesetzt.

Bereits bei Erkrankungen wie Immunsystemschwäche, Arthritis und Verdauungsbeschwerden wird CBD bei Hund eingesetzt. Doch auch gegen akute Verletzungen oder um die Mobilität und Vitalität des Hundes zu verbessern, wird CBD beim Hund eingesetzt. Große Möglichkeiten bestehen vor allem in der Anwendung von CBD für den Hund bei Epilepsie.

Bei Hunden wurde aufgezeichnet, dass der Einsatz von CBD eine beruhigende und entspannende Wirkung auslöst. Stresssymptome wurden verringert und Krämpfe gelöst. Da der Hund ähnlich wie der Mensch ebenfalls über ein eigenes Endocannabinoid-System verfügt, lassen sich bei der Behandlung von Epilepsie mit CBD große Erfolge beobachten.

CBD für Hunde, um Epilepsie zu behandeln, stellt eine wertvolle Alternative für jeden Hundebesitzer dar. Gleichzeitig unterstützt CBD beim Hund das Immunsystem, den Zellstoffwechsel sowie Fell und Haut. So dient Cannabidiol ebenfalls als Ergänzung oder Ersatz für die wichtigen Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren für den Hund.

Um CBD gegen Epilepsie beim Hund erfolgreich anzuwenden, sollte das Produkt entweder unter das Futter des Hundes gemischt werden oder es wird dem Hund mithilfe von CBD-Öl für den Hund verabreicht. Die Vorteile CBD für den Hund zu kaufen, unterstreichen dabei die therapeutischen Möglichkeiten von Cannabidiol für Mensch und Tier.